Hallo liebe Yvonne, Jens und Marvin!
Wir waren schon ein wenig aufgeregt, sollten wir doch endlich unseren
"Nachwuchs" nach Hause holen.
Nach kurzer Verabschiedung gings los. Hans-Jürgen saß hinten mit Levi auf
dem Schoß. Levi hat ein bisschen bedröppelt geschaut und ganz schön
gesabbert aber sonst war alles gut. In Reinheim wollte er dann allerdings
doch seinen Mageninhalt loswerden, obwohl er morgens von Yvonne in weiser
Vorraussicht nichts mehr zu fressen gekriegt hat.
Dann hat er auch noch ein kleines Knüddelchen verloren...
Nach 25 Minütchen waren wir ja schon zuhause. Wir haben ihn erst mal in den
Hof gesetzt und dann saß er gefühlte 20 Minuten und hat nur geschaut und auf
das Hundegebell aus der Nachbarschaft gelauscht.
Wir haben ihn einfach mal gelassen und irgendwann hat er sich dann Richtung
Garten aufgemacht. Das fand er dann schon spannender. Selbstverständlich hat
er sofort Pipi und ein Häufchen gemacht, worauf er von uns überschwänglich
gelobt wurde. Den angebotenen Quark hat er verschmäht, genauso wie das
Fressen. Nur Wasser war genehm.
Im Haus hat er dann erst mal das untere Stockwerk inspiziert, das angebotene
Fressen dann doch angenommen und sich vor dem kalten Ofen auf die Fließen
gelegt und erst mal eine Stunde geknackt. Später hat er sich in den
Pappkarton gelegt, von dem wir von Yvonne wußten, dass er sowas liebt. Den
Quietschegeier findet er toll, wobei er ihn innerhalb einer halben Stunde
hat verstummen lassen :-(.
Die Zeichen für "ich-muß-mal-ganz-schnell-raus" haben wir jedes Mal gleich
erkannt und ihn in den Garten getragen und wieder ausführlich gelobt. Dann
hat er die Pflanzen inspiziert, das ganze Grundstück abgelaufen und wurde
immer mutiger und vertrauter mit seinem neuen Zuhause.
Der Höhepunkt war dann, als er sich in der "typischen Beauceronstellung"
wieder vor den Ofen auf die kalten Fließen gelegt und seelig geschlummert
hat.
Wir sind überglücklich mit dem kleinen Kerl und sind sehr gespannt auf die
erste Nacht.
Weitere Berichte folgen.....
Liebe Grüße
Wir waren schon ein wenig aufgeregt, sollten wir doch endlich unseren
"Nachwuchs" nach Hause holen.
Nach kurzer Verabschiedung gings los. Hans-Jürgen saß hinten mit Levi auf
dem Schoß. Levi hat ein bisschen bedröppelt geschaut und ganz schön
gesabbert aber sonst war alles gut. In Reinheim wollte er dann allerdings
doch seinen Mageninhalt loswerden, obwohl er morgens von Yvonne in weiser
Vorraussicht nichts mehr zu fressen gekriegt hat.
Dann hat er auch noch ein kleines Knüddelchen verloren...
Nach 25 Minütchen waren wir ja schon zuhause. Wir haben ihn erst mal in den
Hof gesetzt und dann saß er gefühlte 20 Minuten und hat nur geschaut und auf
das Hundegebell aus der Nachbarschaft gelauscht.
Wir haben ihn einfach mal gelassen und irgendwann hat er sich dann Richtung
Garten aufgemacht. Das fand er dann schon spannender. Selbstverständlich hat
er sofort Pipi und ein Häufchen gemacht, worauf er von uns überschwänglich
gelobt wurde. Den angebotenen Quark hat er verschmäht, genauso wie das
Fressen. Nur Wasser war genehm.
Im Haus hat er dann erst mal das untere Stockwerk inspiziert, das angebotene
Fressen dann doch angenommen und sich vor dem kalten Ofen auf die Fließen
gelegt und erst mal eine Stunde geknackt. Später hat er sich in den
Pappkarton gelegt, von dem wir von Yvonne wußten, dass er sowas liebt. Den
Quietschegeier findet er toll, wobei er ihn innerhalb einer halben Stunde
hat verstummen lassen :-(.
Die Zeichen für "ich-muß-mal-ganz-schnell-raus" haben wir jedes Mal gleich
erkannt und ihn in den Garten getragen und wieder ausführlich gelobt. Dann
hat er die Pflanzen inspiziert, das ganze Grundstück abgelaufen und wurde
immer mutiger und vertrauter mit seinem neuen Zuhause.
Der Höhepunkt war dann, als er sich in der "typischen Beauceronstellung"
wieder vor den Ofen auf die kalten Fließen gelegt und seelig geschlummert
hat.
Wir sind überglücklich mit dem kleinen Kerl und sind sehr gespannt auf die
erste Nacht.
Weitere Berichte folgen.....
Liebe Grüße
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